M|B Digident: Innovationen zum Nutzen unserer Patienten

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Eine neue Dimension für die Diagnostik
Ergänzend zur klassischen zahnmedizinischen Diagnostik, die die Praxis Müller | Bethge mit großer Sorgfalt betreibt, wurden neue digitale Verfahren etabliert, die den bisherigen diagnostischen Horizont ausgesprochen gut erweitern. Hierzu gehören der intra-orale digitale 3D Scan IOS (digitaler Abdruck), das Digitale Röntgen, die Digitale Fotografie, der 3D Face Scan und die Digitale Volumen Tomographie (DVT). Alle Verfahren können wir für unsere Patienten einsetzen. Die Kunst des zahnärztlichen Tuns besteht darin, digitale Daten richtig zu interpretieren und mit den Ergebnissen der klassischen Diagnostik in Einklang zu bringen. Daraus ergeben sich plausible Behandlungspläne, die wir mit einer hohen Erfolgsquote für gute Ergebnisse bei unseren Patienten umsetzen.
Unsere digitale Toolbox für Ihre Behandlung

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Intraoralscanner – ein echtes 3D Bild aus dem Mund
Müller | Bethge setzt vollständig auf digitale Abdrücke. Wir verwenden Intraoralscanner (IOS), die nicht viel größer sind als eine elektrische Zahnbürste, und scannen damit das gesamte Innere der Mundhöhle unserer Patienten. Ein solcher Scan ist für Patienten völlig problemlos „auszuhalten“ und dauert nur etwa fünfzehn Minuten. Dabei fallen Millionen von Bildpunkten an, die gespeichert und dokumentiert werden, aus denen eine spezielle Software dann ein dreidimensionales Bild errechnet. Der intraorale Scan ist ein echter Gamechanger in der Zahnmedizin. Es werden präzise 3D Oberflächendaten aufgenommen und life als realistisches 3D-Bild am Monitor dargestellt . Und wir können damit das Aussehen und den Zustand von Zähnen, Zahnfleisch, Weichteilen und viele andere anatomische Details in der Mundhöhle darstellen.

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Digitales Röntgen – Scheibchentaktik in der Diagnostik
Für die Diagnostik haben wir bei Müller | Bethge drei verschiedene digitale Röntgen Geräte im Einsatz. Beim digitalen Röntgen werden die Bilder elektronisch statt auf Film aufgenommen. Ein Sensor erfasst die Röntgenstrahlen, die durch den Zahn oder Knochen geleitet werden, und wandelt diese in digitale Daten um. Diese Daten erscheinen sofort als Bild auf dem Computerbildschirm, die von den Zahnärzten bei Müller I Bethge analysiert werden können.
Die in unserer Praxis eingesetzten Verfahren sind:
Intraorale Röntgenbilder:
Foliensensoren werden verwendet, um detaillierte Aufnahmen einzelner Zähne oder Zahnabschnitte zu machen.
Ein kleiner Sensor wird dabei direkt im Mund des Patienten platziert.
Panorama-Röntgen (OPG):
Hierbei wird ein Schicht-Bild des gesamten Kiefers und aller Zähne erstellt.
Das Gerät dreht sich um den Kopf des Patienten und erfasst die Struktur in einem großen Bild.
Digitale Volumentomographie (DVT):
Es werden 3D Daten von ausgewählten Bereichen des Kiefers und der Zähne aufgezeichnet, um komplexe Behandlungsplanungen durchzuführen.

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Ihr Gesicht in Szene gesetzt
Als innovative und moderne Praxis setzen auf digitale Technologien, um präzise Diagnosen zu stellen und individuelle Behandlungspläne zu erstellen. Zwei weitere dieser fortschrittlichen Verfahren sind der 3D-Face-Scan und die digitale Fotografie, die es ermöglichen, die ästhetischen und funktionalen Bedürfnisse der Patienten genau zu erfassen und zu visualisieren. Die Bilder sind die Basis für fotorealistische Planungen in unseren Planungsprogrammen und u.a. für die Abstimmung mit unseren Zahntechnikern.

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MRT als exzellenter Bildgeber in der Zahnmedizin
Eine zunehmende Bedeutung in der Zahnmedizin bekommt die MRT Diagnostik. Eine der häufigsten Anwendungen der MRT in der Zahnheilkunde ist die Diagnostik von Kiefergelenksproblemen . Da das MRT exzellente 3D Bilder von anatomischen Strukturen liefert, eignet es sich gut, um Entzündungen, Verletzungen oder strukturelle Probleme des Gelenks und der umgebenden Weichgewebe zu erkennen, wie z. B. Bandschäden oder Muskelprobleme. Die Ergebnisse können wir hervorragend in unsere Planung integrieren.
Der Einsatz von digitalen „Tools“ ermöglicht es uns bei Müller I Bethge eine deutlich präzisere Planung und Durchführung von Behandlungen. Diese modernen Technologien sorgen nicht nur für bessere Ergebnisse, sondern auch für eine intensivere Einbindung der Patienten in den Behandlungsprozess.

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Digitaler Workflow für bessere Abläufe und Prozesse
Eine analoge Arbeitsweise ist besonders im Zusammenspiel von Zahnarztpraxis und zahntechnischem Labor ein echter Zeitfresser. Der Workflow wird dabei von einer komplexen Logistik wie dem Hin- und Herschicken von Modellen beherrscht. Dadurch geht viel Zeit sinnlos verloren. Durch die konsequente Umsetzung eines digitalen Workflows konnten wir bei Müller | Bethge die Abläufe entscheidend straffen. Viele unserer Patienten sind überrascht und dankbar, dass wir nur wenige Sitzungen benötigen, um komplexe Behandlungspläne umzusetzen.

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Digitale Zusammenarbeit zwischen Experten
Wir bei Müller I Bethge sind im Gesundheitsbereich gut vernetzt und kooperieren mit Kollegen unterschiedlicher Fachrichtungen. Durch die gemeinsame Nutzung und Analyse von digitalen Bildern, Scans und Simulationen können mir mit effizient und präzise zusammenarbeiten. Dies führt zu besseren, patientenorientierten Behandlungsplänen und optimiert die gesamte Therapie.

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Umsetzung der digitale Daten für die Therapie
Die Möglichkeiten, digitale Daten für Therapie unserer Patienten zu verwenden, sind vielfältig. Implantationen zum Beispiel werden bei Müller | Bethge zu 100% am Computer geplant. Damit erzielen wir eine exzellente Erfolgsquote komplikationsloser Implantationen und eine ausgesprochen hohe Patientenzufriedenheit. Auch bei der Konstruktion von Zahnersatz setzen wir bei Müller | Bethge digitale Verfahren ein. Wenn wir beispielsweise eine Einzelkrone planen und konstruieren, geschieht das von A bis Z am Rechner. Auf der Basis eines „digitalen Abdrucks“ legen wir alle Details fest.
Die digitale Zahnheilkunde kommt bei Müller I Bethge in vielfältigen Bereichen zum Einsatz.

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Mit digitalen Bildern verständlich beraten und besser aufklären
Die Verwendung digitaler Bilder in unserer Praxis bietet die Möglichkeit, Patienten verständlich zu beraten und sie besser über ihre Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären. Durch den Einsatz von hochauflösenden digitalen Bildern und 3D-Visualisierungen können wir komplexe Sachverhalte leichter verständlich und anschaulich erklären. Anhand dieser Scans können wir mit unseren Patienten den jeweiligen Behandlungsplan, den wir für ihn entwickeln, und die zugehörigen Therapievorschläge erörtern.